Der trackbare Serienbrief

 

Der trackbare Serienbrief - 17.12.2020

Herr Meier: 
In diesem Interview geht es darum, Serienbriefe mittels QR-Codes und Landingpages trackbar zu machen. Statt alle Serienbriefe nachzufassen, können Sie sich auf die aussichtsreichsten 5 bis 10 % der Adressaten konzentrieren. Das bedeutet, dass Sie die Kosten der Nachbearbeitung Ihres Serien-Mailings um 90 bis 95 % senken können. Unser Gast, Josef Fenzl, stellt ihn dazu die unglaublich clevere und einzigartige Serienbrief Web-App webqform vor.

Mein Name ist Daniel Meier, ich bin Geschäftsführer der Firma MailCom, dem Spezialisten für Adresspflege Software und Firmenadressen.

Heute zu Gast bei uns Herr Fenzl, von der Werbeagentur Fenzl. Vielleicht stellen Sie sich einfach kurz vor Herr Fenzl, dass unsere Zuschauer, Zuhörer und Leser wissen, wer Sie sind und was Sie machen.

Herr Fenzl:
Ja! Danke Herr Meier. Mein Name ist Josef Fenzl und ich bin der Geschäftsführer der Agentur Fenzl GmbH. Ich habe seit mittlerweile 15 Jahren meine Werbeagentur. Sie können sich vorstellen eine der großen schweren Aufgaben ist es immer von den Kunden Produkte und Dienstleistungen an Neukunden zu verkaufen. Genau aus dem Grund haben wir eine Software entwickelt, und zwar webqform.

Herr Meier: 
Genau und um die soll es heute in diesem Interview auch gehen. Wie ich finde eine einzigartige Software, mit der man den klassischen postalischen Serienbrief über einen QR-Code trackbar machen kann. 

Herr Fenzl, direkt an Sie, was ist webqform? Worum handelt es sich dabei?

Herr Fenzl:
Also webqform ist eine Marketing Software und sie kann was ganz Besonderes, denn Sie können mit unserer Software Neukunden gewinnen. Sie können Kaltakquise betreiben und ich möchte Ihnen das Prinzip einmal anhand eines Versicherungsvermittlers vorstellen. Und zwar, wenn sie z.B. Kfz-Versicherungen an Speditionen verkaufen möchten. 

Im Zentrum steht auf jeden Fall immer erst Ihr Angebot. Also sprich, Sie bieten zum Beispiel Speditionen an, einen kostenlosen Vergleich zu machen, damit die Spedition ihren Fuhrpark bei Ihnen vergleichen lassen kann. Dieses Angebot setzen Sie auf eine Landingpage. Schon in webqform können Sie diese Landingpage, eine kleine Internetseite mit ihrem Angebot, sich selbst zusammenbauen. Sprich, Sie nehmen vielleicht ein kleines Bild, wo ein LKW abgebildet ist, Sie beschreiben Ihr Angebot und darunter wird automatisch ein Formular gesetzt, über dass dann die jeweilige Spedition mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann.

Jetzt brauchen wir etwas Weiteres. Wir haben also unser Angebot im Internet platziert und das komplett über webqform, ohne Programmierkenntnisse. Jetzt brauchen wir natürlich Adressen bzw. wir benötigen unsere Zielgruppe. Da setzen wir schon seit Jahren auf die Adressen von MailCom. Sprich, ich selektiere mir meine Zielgruppe aus dem Adressdatenbestand. Ich nehme also meinen Standort und zieh einen Radius außen herum von z.B. 150 km. So mache ich das immer, weil dann kann ich die Adressen auch anfahren, wenn ein Termin gewünscht ist. Dann sage ich dem Programm, nimm dir da alle Speditionen. Und diese Adresse nehme ich von MailCom und importiere sie in webqform, in die Software.

Jetzt habe ich mein Angebot auf einer Internetseite platziert. Ich habe die Adressen von meiner Zielgruppe und jetzt müssen wir diese Zielgruppe irgendwie bewerben.

E-Mail dürfen wir nicht, deswegen haben wir noch ein weiteres Feature einprogrammiert. Es gibt die Möglichkeit einen Serienbrief zu erstellen. Also sprich, Sie erstellen in webqform Ihren Serienbrief, sowie in Word, würde jetzt mal sagen. Ein kleines abgespecktes Word ist das, wo ich mein Angebot wieder platziere. Ich kann Variablen einsetzen, wo dann eben die Daten der Kunden eingesetzt werden. Wenn ich jetzt beispielsweise 1000 Speditionen mit  1000 Adressen eingesetzt habe und klick dann auf generieren, dann wird mir ein Serienbrief mit 1000 Seiten generiert, wo immer die Variablen eingesetzt werden. Und jetzt kommt das ganz Besondere, dass was Sie eingangs schon erwähnt haben. Wir können auf diesem Serienbrief einen QR-Code platzieren und auch einen Link zur jeweiligen personalisierten Landingpage des Kontakts. Das schafft jetzt die Verbindung zwischen analogem Medium, also Serienbrief, zum digitalen, also zur Landingpage. 

Der große Vorteil dabei ist, sobald eine der 1000 Speditionen, die Sie angeschrieben haben, diesen QR-Code einscannt oder auf diesen Link klickt, dann bekommen Sie das mit in Form, dass Sie z.B. eine E-Mail bekommen. Noch viel wichtiger aber, Sie sehen alle Speditionen, die diesen Link geöffnet oder den QR-Code gescannt haben und wissen dann ganz genau, wer sich dieses Medium schon mal angeschaut hat. 

Herr Meier: 
Das war auch einer der Gründe warum ich gesagt habe, da müssen wir unbedingt ein Interview machen.

Das spart unseren Kunden so viel Zeit in der Nachbearbeitung, weil Sie können sich auf die 5% konzentrieren, die dann auch reagiert haben. Diesen QR-Code gescannt haben. Die schon mal Ihre Landingpage studiert haben. Das heißt, Sie arbeiten direkt mit denen, die das Produkt wirklich spannend finden, welches Sie anbieten und bewerben in dem Serienbrief. So kann man sehr schön die Brücke von Analog nach Digital schlagen, integriert in einem System. 

Also ich war wirklich begeistert, als ich, dass das erste Mal gelesen habe und ich durfte ja schon vorher einen kurzen Blick in Ihr Programm werfen und ich glaube, es verspricht da nicht zu viel. Es ist wirklich eine super spannende Sache, was wir da haben.

Vielleicht steigen wir auch gleich mal ins Programm ein. Herr Fenzl, dass Sie uns mal ein bisschen durchführen und einen ersten Eindruck vermitteln.

Wie sieht das Programm aus? Was kann man damit machen? Das man schon mal einen ersten Vorgeschmack von der Software hat.

Herr Fenzl: 
Also ich gehe jetzt mal auf die Verwaltungsoberfläche der Software und erkläre es mal ganz kurz. Wir haben auf der linken Seite unsere Kampagnen. Zum Beispiel die Versicherungen an Speditionen, was ich gerade schon angeschnitten habe.

Abb. 1: Verwaltungsoberfläche von webqform


Es könnte jetzt sein, Sie möchten es auch noch an Arztpraxen oder andere Versicherungen verkaufen oder Sie sind eine Werbeagentur und möchten Webseiten an Handwerker verkaufen. Also es ist sehr vieles möglich. Das heißt, Kampagnen kann ich auf der linken Seite anlegen, eine neue Kampagne kann ich hier oben bei dem Plus anlegen. Wir haben dann die Funktion Datensätze zu importieren. Das heißt, ich ziehe hier mein Excel-Liste rein. Auf “Landingpage/Formular” kann ich die Landingpage mit Formular erstellen, also meine Angebotsseite. Ich kann einen Newsletter erstellen, der dann auf die Landingpage verweist und eben auch den Serienbrief, der auf die Landingpage verweist. Hier haben wir Datensätze, die sind jetzt aus einer realen Aktion herausgenommen, allerdings natürlich mit Musterdaten Versehen, dass wir hier nicht die richtigen Daten zeigen. Oben haben wir die Auswertung einer unserer Aktionen. Da sehe ich, wie viele Datensätze haben wir angeschrieben, wie viel haben die Landingpage geöffnet und wie viele haben uns direkt eine Antwort zurückgeschrieben. Also bis jetzt mal so grob erklärt, die Oberfläche von webqform.

Herr Meier: 
Perfekt und wo würden wir jetzt anfangen, wenn wir sagen, wir machen einen neuen Serienbrief? Also erstmal legen wir natürlich eine Kampagne an. Sie haben hier ja schon eine. Wo würden wir jetzt einsteigen? 

Herr Fenzl: 
Ich zeige jetzt kurz mal 2 Schritte. Also zum einen hier über dieses Pluszeichen könnte ich eine neue Kampagne erstellen. Gebe hier einen Kampagnenname ein.

Abb. 2: Kampagnenerstellung mit webqform


Ich kann auch von einer vorherigen Aktion mir bestimmte Elemente gruppieren. Ich bleibe jetzt aber mal in meiner Demokampagne, klicke dann auf den Serienbrief, wo ich den eben auch erstellen kann.

Hier habe ich schon einen Musterbrief erstellt. Ich könnte natürlich auch weitere anlegen, indem ich wieder auf dieses Pluszeichen klicke. Daneben kann eine Aktions-Bezeichnung eingeben werden und eine E-Mail, da komme ich später noch darauf zurück. Also ich habe das jetzt "kostenloser Vergleich" genannt und wenn man jetzt hier nach unten wechselt, dann sehe ich hier ganz normal unten, wie in Word, meinen Brief, den ich mit Variablen ausfüllen kann. Also Firma, Anrede, Vorname, Nachname, Straße, Postleitzahl und  Ort.

Abb. 3: Musterbrief


Herr Meier: 
Genau! Und da kommen wir auch noch dazu, dass wir die importieren. Da könnte man dann direkt aus den MailCom-Daten seine Liste importieren und die Platzhalter würden dann durch die ganz konkreten Adressen ersetzt werden. Wie man es von einer guten Serienbrief-Software erwartet.

Herr Fenzl: 
Richtig! Und so ist es wirklich wahnsinnig einfach das zu machen. Also ich kann es mir auch schon mit den Variablen gut vorstellen. Da oben sehen Sie es übrigens, also  Firma, Typ, Kundennummer. Was sie eben an Informationen vorhaben, kann ich hier ganz einfach platzieren. Ich kann hier einen QR-Code mit Landingpage-Link platzieren und habe eben hier einen ganz normalen Serienbrief, der wirklich kinderleicht anzulegen ist. Ich denke das kommt auch ganz gut raus, wenn man das so sieht. 

Herr Meier: 
Und wie genau funktioniert das jetzt mit dem QR-Code? Ich meine bei Serienbrief-Softwares gibt es ja mittlerweile doch einige Anbieter, aber das Spezielle an webqform ist für mich dieser QR-Code. Wenn Sie da vielleicht noch mal paar Worte zu verlieren? Das halt das Merkmal, was aus meiner Sicht ganz zentral ist und den zentralen Nutzen stiftet, in Ihrer Software, dass wir da auch noch mal ein bisschen näher drüber sprechen.

Herr Fenzl: 
Ja! Darauf auf jeden Fall noch mal mit darauf eingehen. Also den QR-Code können Sie klein, mittel oder ganz groß platzieren. Sie haben verschiedene Größen. Ich habe jetzt den mittig platziert und Sie sehen schon, das ist natürlich jetzt noch kein richtiger QR-Code. Der ist jetzt erstmal stilisiert.

Abb. 4: Beispiel eines generierten Serienbriefes


Wenn ich aber dann den Serienbrief generiere, dass kann ich übrigens hier oben machen "neue Sammel-PDF generieren", dann kann ich eben alle 1678 Datensätze ausfüllen. Ich hab den schon mal geöffnet. Dann werden personalisierte QR-Codes generiert. Sprich, der würde in meinem Fall lauten: demofirma.de.click/spedition/michael-trettenbach-100

Also da habe ich dann den selbstsprechenden Link, wozu ich auch gleich komme. Dieser leitet eben genau zu der Landingpage für meinen Datensatz.

Abb. 5: Dashboard von webqform


Das ganz Besondere an diesem QR-Code ist eben, dass wenn ich 1000 Serienbriefe oder 1678 Briefe generiere, dann habe ich auch genauso viele individuelle QR-Codes. Jetzt schließt sich der Kreis. Da wechsel ich mal ganz kurz zu dem Dashboard. Wenn jemand aus diesem Datensatz seinen QR-Code einscannt, dann wird er bei uns im System als geöffnet markiert und dann erscheint er unter diesen 71 Datensätzen. Beispielsweise die haben diesen QR-Code dann mitgekriegt. 

Herr Meier: 
Das heißt noch mal zum Verständnis: Sobald jemand diesen QR-Code scannt, dann sehen Sie das in dieser Übersicht, die Sie gerade aufzeigen, wo wir dann nachher auch noch mal ein bisschen detaillierter hereinschauen werden.

Das ist ja eigentlich der ganz große Vorteil von dieser Form des Serienbriefs, dass man eben erfährt, wer von denen interessiert sich denn weitergehend. Zumindest einen Großteil derjenigen wird man dann sicherlich erwischen können oder halt auch, wenn der Link eingegeben wird. Das, denke ich, stellt den riesigen Mehrwert Ihres Produkts dann auch dar.

Herr Fenzl: 
Auf jeden Fall! Sie können definitiv zu 100% davon ausgehen, dass der Datensatz, der diesen Link angeklickt oder den QR-Code gescannt hat, dass der auf jeden Fall Ihren Brief erhalten hat und sich auch damit befasst hat. Das ist sicher. Und natürlich, normalerweise können Sie bei einem normalen Brief nur tracken oder Sie bekommen es nur mit, wenn er anruft, wenn er Ihnen einen Brief schreibt oder ein Fax schickt. Wie auch immer, er muss irgendwie Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Aber die, die den Brief gelesen haben, die sich weiter informiert haben und noch keine Reaktion bei Ihnen gezeigt haben, das kriegen wir mit webqform raus und das ist der ganz große Vorteil. 

Herr Meier: 
Wenn ich es jetzt richtig verstehe, Sie sehen nicht nur wie viele das aufgerufen haben, sondern sogar wer das war?

Herr Fenzl: 
Ich kenne die einzelne Person. 

Herr Meier: 
Das ist ja das schöne, dass man dann wahrscheinlich auch gezielt Broschüren hinterherschicken kann oder, wenn wir jetzt telefonisch unterwegs sind, mit einer mutmaßlichen Einwilligung. Also wenn man ein sehr spezifisches Produkt hat, dass man auch telefonisch bewerben darf, laut Wettbewerbsrecht, dann könnte man dort ansetzen und verschwendet keine Zeit mit Streuverlusten, die sowieso kein Interesse haben, sondern ist direkt in der Zielgruppe drin und kann sich auf das verkaufen konzentrieren.

Deswegen denke ich, das ist eine tolle Sache, was wir da haben. 

Herr Fenzl: 
Ich möchte ganz kurz noch einsetzen, denn das ist genau dieses Beispiel auch, was wir im Dashboard noch mal sehen. Wo sie gerade gesagt haben Streuverluste etc. Also ich schreibe 1679 Datensätze an, diese 10 haben sich eben gemeldet und 71 war aber insgesamt die Reaktion, die sich auch weiterhin befasst haben. Dann kann ich jetzt eine zweite Marketingmaßnahme, spezielle auf diese 71 maßgeschneidert, herausschicken.

Das kann jetzt beispielsweise auch ein Hochglanzprospekt sein, wo ich sage, das schieße ich noch mal raus, weil ich kann mir bei diesen 71 Datensätzen zu 100 % sicher sein kann, dass Sie mein erstes Schreiben schon bekommen haben. Diese Information ist letztlich Goldwert, weil bei uns in der Agentur natürlich diese 10, da fahren wir raus, da haben wir unseren Termin bekommen. Wir nutzen es für Terminvereinbarung. Und aus diesen 71, da kann ich noch mal 5 Stück herausholen. Beispielsweise dann mache ich aus 10 Terminen 15 Termine, damit habe ich mich um 50 % verbessert.

Also das ist auch oftmals entscheidend, wenn man schon in der Thematik drinnen sind, ob eine Aktion positiv oder effektiv läuft, sich rentiert oder eben nicht, weil ich eben aus den Daten nochmal mal was herausholen kann. Das ist der große Vorteil.

Herr Meier: 
Wenn ich es jetzt gerade sehe. Das heißt, Sie haben 1700 angeschrieben und dann, wenn wir sagen, wir haben eine Erfolgsrate von ca. 4 bis 5 % hier gesehen, in dieser speziellen Kampagne. Das bedeutet dann umgekehrt, dass ich mich um 95 % der anderen Kontakte erstmal gar nicht mehr kümmern brauche. Die sind aussortiert. Ich konzentriere mich auf die relevanten 4 bis 5 %. Von denen generiere ich dann noch mal einen entsprechenden Prozentsatz wirklicher Kunden. Das ist das schöne dran, dass man halt, hier die Nacharbeit massiv reduzieren kann, was bei einem normalen Serienbrief nicht der Fall ist. Klar kann man dann vielleicht sagen: Okay, wir nehmen noch mal selektiert ein paar raus, die wir vielleicht für besonders vielversprechend halten, aber so kann man da doch sehr konzentriert seine Kampagnen auch fahren.

Herr Fenzl: 
Richtig! Genau! Man muss dazu sagen, es ist eine absolut realistische Kampagne, die ich hier eingespielt habe. Da ist nichts geschönt. Es ist so, wie es bei uns auch ausgegangen ist. Ich habe nur die Firma natürlich wegen des Interviews ausgetauscht. Aber man muss auch eines wissen, diese 1680 Stück wurden verschickt per Dialogpost. Also wirklich einfachstes Porto, DIN lang, der günstigste Weg um herauszukommen und das ist dann die Resonanz gewesen. Wir haben dann tatsächlich 10 Terminvereinbarungen erhalten und aus den 71, ich habe es jetzt nicht konkret geführt, aber ich möchte jetzt einmal behaupten, wir haben mind. nochmal 15 Termine aus denen gemacht. Das ist natürlich dann, wenn wir es mit anderen Werbemedien, wie z.B. Bezahlwerbung über die Suchmaschinen oder sozialen Medien vergleichen, ein sehr sehr guter Wert, der sich für uns absolut bezahlbar macht.

Herr Meier: 
Wenn man jetzt schon mal sagt die  knapp 1700 Kontakte. Waren das dann bekannte Kontakte oder waren die dann tatsächlich, jetzt aus unserer MailCom-Datenbank, wo man sagt, eigentlich kalte komplett kalte Kontakte. Daraus 10 Abschlüsse oder zumindest Gespräche generiert und 5 % Reaktionen hervorgerufen. Was, wie Sie sagen, auch aus unserer Sicht sehr vernünftige und ordentliche Zahlen sind.

Herr Fenzl: 
Wichtig ist immer nur eines. Vielleicht ist noch nebenbei, wenn ich meine Marketing rausschicke, dann sollte ich immer darauf achten, dass ich es so persönlich wie nur möglich mache. Also ich würde jetzt z.B. wenn wir den Versicherungsvertreter wieder nehmen nicht sagen: "Ich habe Versicherungen, braucht Ihr irgendwas für den gewerblichen Bereich?" Ich würde natürlich immer sehr spezifische rangehen und zum Beispiel sagen: "Wir haben uns spezialisiert auf Speditionen."

Also ich muss schon irgendwo ein bisschen runterbrechen, weil dann fühlt sich natürlich der Kontakt über die Spedition angesprochen und sagt: “Mensch der macht ja Speditionen, der bietet mir einen Vergleich und speziell für mich als Spedition und hat mich da auch so angeschrieben.” Dann wird es natürlich umso effektiver. Das muss man natürlich immer berücksichtigen. Aber wie gesagt, diese Aktion, wie Sie es gesagt haben, sind 1 zu 1 Kaltadressen. Die werden dann branchenspezifisch angeschrieben. Das ist ganz klar. So geht es dann raus und dann haben wir eben teilweise solche Reaktionen. Und das hängt sicherlich ein bisschen vom Produkt ab, aber das ist jetzt ein Beispiel aus unserer Praxis.

Herr Meier: 
Wenn wir jetzt schon über Personalisierung sprechen, dann denke ich wir haben jetzt gesehen: Wir können den Serienbrief erstellen. Da haben wir den QR-Code und über den geht es dann zur Landingpage und ich denke, die lässt sich dann natürlich auch entsprechend maßschneidern auf den Kunden, sodass man den dort auch persönlich anspricht. Wollen wir da mal kurz hereinschauen?

Herr Fenzl: 
Auf jeden Fall! Also auch die Landingpage können Sie über dieses Kontrollzentrum oder über diese Oberfläche erreichen, durch das Klicken auf "Landingpage/Formular”.

Abb. 6: Landingpage-Generator


Was wir als Erstes haben, das war auch das, was ich anleitend beschrieben habe. Ich habe diesen Landingpage-Generator, wo ich jetzt ein Bild platziert habe, eine Überschrift, einen Text und auch ein Formular. Das alles können Sie selber zusammen selbst zusammenbauen ohne Programmierkenntnisse.

Abb. 7: Einfügen eines Elementes auf die Landingpage


Würde bedeuten, ich möchte jetzt an dieser Stelle ein Element platzieren, das z.B. über die ganze Seite geht. Dann lege ich mir hier ein Feld an, klick dann auf dieses Plus und kann dann sagen, was brauche ich hier: Eine Überschrift, ein Text, ein Bild, ein Erklärvideo vielleicht oder Formularelemente. Ich nehme es jetzt einfach mal.

Abb. 8: Erstellen eines Textfeldes


Hier kann ich dann ein Label angeben, vielleicht noch mal die Firma. Hier haben wir die Variablen aus meinem Datensatz. Jetzt würde ich hier natürlich auf jeden Fall  hier nochmal Firma nehmen. Klicke auf speichern und so kann ich ganz einfach dieses Element hier platzieren. Jetzt, wenn ich sage, es soll noch ein bisschen weiter runter, dann ziehe ich es einfach nach unten. In meinem Fall habe ich es natürlich schon.

Also Sie sehen, es ist wirklich ganz einfach diese Landingpage aufzubauen und mit verschiedenen Sachen, wie soll es ein Pflichtfeld sein? Ja? Nein? Dann klicke ich es einfach zusammen.

Wenn ich mich ein paar Minuten damit befasse, kann ich das. Das kann ich auch meiner Bürokraft, zum Beispiel geben und sagen: Mensch, wir haben wieder eine Aktion, bau bitte schnell eine Landingpage, schreib schnell einen Serienbrief zusammen und dann schicken wir das raus. Wie gesagt, Sie können das auch in Ihrer Firma selber dann abbilden und realisieren. So kann ich eben dann mein Angebot platzieren. 

Herr Meier: 
Das  schöne ist ja dann auch, wie Sie schon gezeigt haben, dass man dann die Felder schon vorbelegen kann. Das heißt, man weiß ja wer den QR-Code gescannt hat und dann zieht er sich aus der Datenbank gleich den richtigen Kontakt und trägt dann schon das Unternehmen ein. Folglich ist es dann auch sehr benutzerfreundlich für den Interessenten, sodass er dann im Grunde nur noch möglicherweise einen Termin aussuchen muss und dann kann es eigentlich schon in das Beratungsgespräch gehen und weiter im Sales Funnel.

Herr Fenzl: 
Richtig! Ich habe jetzt hier diese Landingpage schon mal geöffnet, dieses Demo. Weil Sie gerade gesagt haben, mit dem voraus von der Firma. Wir haben jetzt die Frau Margit Michael Trettenbach und bei der Firma ist schon die Firma von Ihr, jetzt natürlich Musterfirma, eingetragen. Das bedeutet, Sie setzen hier einfach nur die Variablen ein. Wieder genauso, wie beim Serienbrief auch, haben Sie hier die Variablen, die Sie einsetzen können und das sogar auch in den Feldern und können schon gewisse Sachen vorausgefüllt haben.

Herr Meier: 
Was ja immer ein bisschen speziell ist, sind auch verschiedene Browser. Aber ich glaube, heutzutage spielt es keine Rolle mehr. Das läuft auf allen Browsern, nehme ich mal an. Das Schöne vom Format ist, dass man einen "what you see is what you get" Editor hat, wo man nichts programmieren muss, sondern man kann das anhand der Grafik Elemente auswählen und entsprechend zusammenstellen, sodass es, wie Sie sagen, selbst eine Bürokraft schafft sehr gut und schnell damit klarzukommen.

Herr Fenzl: 
Richtig! Genau! Webqform läuft auf allen modernen Browsern. Natürlich nicht auf ganz veralteten, aus Sicherheitsgründen nicht mehr. Natürlich alles, was momentan Standard ist, wird unterstützt und damit wird diese Landingpage dann auch überall angezeigt und ist auch responsive. Also wird auch auf Smartphones dann richtig dargestellt. Genau! Und wie gesagt, Sie können das eben selbst personalisieren. 

Ich möchte vielleicht noch auf ein wichtiges Element kommen, Herr Meier. Und zwar, wir haben bei dieser Landingpage, weil wir ja gerade schon gesehen haben, wie wir die erstellen können, noch weitere Einstellungen. Ich sage jetzt einmal, Direktmarketing, das lebt ja von einem Höchstmaß an Personalisierung. Umso persönlicher ich herangehe, an meinen Kontakt, dass ich z.B. sage, ich mache nicht alle Gewerbekunden, sondern ich mache Speditionen und ich mache nicht irgendeine Spedition, sondern genau deine. Die Landingpage hat noch ein paar Besonderheiten. Und zwar, ich kann sogar meine URL, wie der Kunde eben seine Landingpage aufrufen soll, selbstsprechend machen.

Abb. 9: Erstellen einer selbstsprechenden URL


Also sprich, ich habe einmal die Domain, ich sage dann "Slash" Spedition, weil ich eben eine Spedition anspreche, "Slash" Nachname. Hier kann ich wieder eines meiner Felder verwenden. "Minus" und dann zum Beispiel Kundennummer. Daraus wird dann, wenn ich jetzt in unser Beispiel wieder gehe "demofirma.de.click/spedition/" und dann haben Sie den Nachnamen des Kunden “Minus” einer Kundennummer. 

Das macht es mir natürlich auch möglich, auf dem Serienbrief eben diesen Link anzugeben und der hat dann keine kryptische Zeichen, sondern er ist sogar noch personalisiert im Namen, der jeweiligen Person. 

Herr Meier:
Wen man jetzt jemanden hat, wie einen älteren Geschäftsführer, der noch nicht ganz so flot ist mit QR-Codes, dann kann er es doch relativ einfach eintippen. Was man ja sonst von anderen Serienbriefen anders kennt, dass Sie da lange Ziffern-Nummern-Folgen mit Groß-/Kleinschreibung haben und so ist es eine ganz einfache Sache. Die kriegt dann auch, der da nicht so bewandert ist und vielleicht auch jetzt nicht die Muße hat, so eine 50  Zeichen lange Zeichenfolge abzutippen, der kriegt das dann auch noch geöffnet und das ist, glaube ich auch eine ganz schöne Sache im Sinne der Nutzerfreundlichkeit. Darauf kommt es ja dann auch an, dass man die Medienbrüche und die Barrieren so gering wie möglich hält, um dem Kunden halt den Weg zu ebenen.

Herr Fenzl: 
Genau! Richtig! Umso persönlicher ich den Kunden irgendwo erreiche, umso mehr hat er natürlich Interesse da zu reagieren.

Ich komme noch ganz kurz, weil wir gerade dabei sind, zu ein Paar weiteren Einstellungen, die Sie auf der Landingpage machen können. Sie können auch den Titel des Browsers quasi

beschreiben. Da haben wir jetzt die Spedition eben mit drin. Wir haben dann auch noch eine E-Mail-Adresse, die wir einrichten können, wo Sie dann die direkte Nachricht erhalten. Sprich, wenn jetzt jemand eben dieses Kontaktformular absendet, dann erhalten Sie eine Nachricht und das können Sie dann an Ihre E-Mail-Adresse schicken lassen. Sie können auch, wenn jemand den Datensatz öffnet bzw. den QR-Code scannt, sich eine E-Mail schicken lassen. Das wäre möglich und Sie können auch Slack integrieren. Für alle, die Slack nicht kennen, das ist ein Messenger, ähnlich wie WhatsApp, und den können Sie eben auch mit integrieren. Dann würden Sie auch auf Slack die Benachrichtigung erhalten. 

Herr Meier: 
Das heißt, theoretisch könnte ich das so gestalten: Der Kunde, der scannt den QR-Code und wenn ich jetzt sag oder wenn man weiß, man macht eine Kampagne, dass man dann halt zum Team oder zu Werbeagentur sagt, jetzt passt mal die nächsten 2-3 Tage gut auf. Dann könnte man es sogar so gestalten, wenn der Kunde die Webseite anschaut, schon kriegt er einen Anrufe und dann sagt man "Hey, Sie sind doch gerade auf unserer Seite. Können wir Ihnen dazu vielleicht ein paar Dinge erklären?” Und ich glaube das würde dann auch noch mal eine Überraschung hervorrufen, wo der Kunde sagt, daran wird er sich garantiert Erinnern, an so einen Anruf. 

Herr Fenzl: 
Das ist natürlich alles möglich. Ich meine, dass muss man immer dann selbst Abwegen, inwieweit wir dann das zweite Mal Kontakt aufnehmen möchten. Das könnte vielleicht zu überraschend sein. Aber, wie gesagt, dass kann man sich dann selbst überlegen. Zumindest habe ich die Information schon mal.

Ich kann es auch in der Bestandskundenpflege nehmen, wenn ich z.B. bestehenden Kunden einen Wartungsplan verkaufen möchte etc. und schicke das raus. Auch da haben wir natürlich dann dieselben Möglichkeiten und man kann immer abwägen, was ist jetzt das beste. Wie kriege ich meinen Kunden denn am besten zu einem Abschluss? Aber vom Prinzip her, Sie bekommen die Mail. Letzten Endes machen wir nichts anderes, als zu erfassen, OK, dieser Link wird aufgerufen. Dann haben Sie die Information und dann können Sie selbst entscheiden, wie Sie mit damit umgehen. 

Herr Meier: 
Und man muss natürlich dann auch, wie Sie sagen, schauen, gerade im Bereich der Kaltakquise, habe ich eine mutmaßliche Einwilligung bzw. darf ich das. Darauf ist natürlich zu achten. Aber das jetzt vorausgesetzt, dann könnte man einen Überraschungseffekt erzielen. Bei manchen muss man sicherlich aufpassen, für die wäre es vielleicht ein bisschen, naja auf Englisch jetzt mal gesagt "spooky", wenn dann plötzlich sich einer rührt. Aber andererseits ist es sicherlich was, was man nicht vergessen wird. Möglich ist es jedenfalls durch das Programm.

Herr Fenzl: 
Das Programm macht es möglich, weil ich eben solchen Sachen erfassen kann. Und wie gesagt, dass können Sie entweder so machen, dass Sie eine Mail bekommen oder die direkte Nachricht. Natürlich auch, wenn das Formular abgeschickt wurde.

Und dann letzter Punkt noch. Sie können bestimmen, soll der Kontakt dieses Formular nur einmal absenden können, dann kommt Ihre Dankesnachricht oder soll er es mehrfach absenden können.

Also das wären so diese Einstellungen auch noch zu Landingpage und wie gesagt, ich denke der selbstsprechende Link ist ganz besonders. 

Eines vielleicht noch kurz. Wenn Sie sich bei webqform registrieren, dann kommen Sie auf eine Seite, wo Sie Ihren Accountnamen bzw. Ihre Subdomain definieren können.

Abb. 10: Erstellen einer selbstsprechenden Subdomain


Das wäre genau dieser Bereich da vorne, wo ich jetzt für unsere Zwecke die Demofirma einmal eingegeben habe. Wenn Sie jetzt das Versicherungsbüro Meier sind, dann könnten sie z.B. den Accountnamen nehmen "Versicherung-Meier". Das heißt, Ihre Domain würde dann lauten "versicherung-meier.de.click/speditions/nachname-kundenummer". 

Also das noch zum selbstsprechenden Link. Aber ansonsten, so würden Sie Ihr Angebot platzieren. So einfach können Sie die Landingpage bauen. Und genauso einfach können Sie einen Serienbrief bauen und auch den Newsletter. Da gehen wir jetzt noch nicht darauf ein. Vom Prinzip her ist alles dasselbe und können so Ihr Angebot bewerben. Im Zentrum steht immer ein bisschen das Angebot, die Landingpage und beworben wird es dann per Newsletter oder Serienbrief.

Herr Meier: 
Und was wir ja vorhin schon ganz kurz gesehen haben, das ist das Thema Adressimport. Wir hoffen natürlich, dass es die MailCom Firmenadressen sind, aber natürlich funktioniert es auch mit jedem anderen Adressanbieter. Wie kommen die Adressen in das Programm? Wie lädt man die rein und welches Format wird benötigt?

Herr Fenzl:
Kann ich Ihnen auch ganz kurz zeigen.

Abb. 11: Import von Adressen


Sie gehen zur jeweiligen Aktion, wo Sie die Adressen importieren möchten und jetzt gehen wir mal wieder auf diese Speditionskampagne. Dann sehen Sie schon "Datensatz Import". Das heißt, hier öffnet sich ein Fenster. Wenn ich jetzt da drauf klicke, dann öffnet sich meine Festplatte. Das heißt, ich kann hier die passende Datei auswählen. 

Jetzt ist es natürlich so, dass wir für unsere Software ein bestimmtes Format brauchen, eine bestimmte Anordnung von Spalten. Das heißt, Sie können 1 zu 1 die Daten von MailCom nehmen, aber sich natürlich dann die jeweiligen Spalten, die Sie auch importieren möchten, 

kopieren und das können Sie dann in die Software einstellen. Aber das Format ist ganz normal Excel. 

Sie brauchen sich, wie gesagt, nur die Adressdaten einfach rüberkopieren in unser Format und dann geht's auch schon los. Das können Sie machen mit den MailCom Adressen oder eben für Bestandsaktionen, dann eben auch Ihre Kundenadressen.

Herr Meier: 
Vielleicht an der Stelle auch noch mal ein Hinweis von der MailCom an alle Kunden der Agentur Fenzl. Da wir zusammen auch kooperieren, wollen wir allen Kunden der Agentur Fenzl auf unsere 3 Millionen Firmenadressen, also die haben wir in der Vergangenheit immer auf CD-ROM vertrieben. Mittlerweile werden diese eher häufiger als Download angefragt, wo wir oft dann zusätzlich noch die CD-ROM verschicken. Aber wie gesagt, wir bieten beides an. Da bieten wir an 50 € netto also 59,50 € Nachlass für jeden, der jetzt bei der Agentur Fenzl eine Kampagne macht oder schonmal gemacht hat. Herr Fenzl hat von uns einen Gutscheincode bekommen, über denen wir dann eben die Vergünstigungen nachverfolgen.

Herr Fenzl: 
Also auch noch einmal Dankeschön, auch für dieses Angebot. Webqform lebt natürlich von Adressen und das Schöne ist und das möchte ich vielleicht auch noch mal an der Stelle kurz sagen, was Sie jetzt mit der Lösung haben und mit den Adressen von Malcolm haben. Sie haben damit ein Konzept und das ist eigentlich das Interessante. Es ist der rote Faden, der vorgegeben ist. Sie können ganz einfach die vielen Produkte oder Dienstleistungen, die Sie eben anbieten möchten, ganz einfach vermarkten. Das Zusammenspiel aus unserer Software und Adressen, z.B. auch die MailCom-Adressen, ist natürlich hervorragend geeignet, um eigene Kampagnen zu bauen, darzustellen.

Herr Meier: 
Und wir haben ja dann auch für Agenturen spezielle Wiederverkäufer Pakete. Also, wenn Sie an Werbeagenturen verkaufen, haben wir Wiederverkäufer Lizenzen oder dann eben für Unternehmen haben wir einfache Lizenzen, für die 3 Millionen Firmenadressen, wo man halt, dann sich die Branche rauszieht, die einen interessiert und dann entsprechend einmal für die Kampagnen die entsprechenden Datensätze selektieren kann. Ich denke eine unserer Stärken ist, dass die Daten eigentlich schon so aufbereitet sind, dass sie perfekt für Serienbriefe geeignet sind.

Wir haben die Adressen und die Firmennamen, haben wir unterteilt, sodass Sie im Prinzip mit den Zeilenumbrüchen nicht mehr zu kämpfen haben. Die Anrede ist schon gepflegt. Es gibt ja nichts Lästigeres, wenn man einen Adressbestand erwirbt und dann noch sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr, hinzufügen muss. Also das sind alles Dinge, die halt bei den MailCom Firmenadressen gepflegt sind, weil wir eben aus dem Bereich kommen. Wir halten dann auch jedes Jahr die Adresse natürlich aktuell.

Zu einem sehr attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis, weil 3. Millionen Firmenadressen. Wenn Sie jetzt Solarzellen verkaufen oder irgendwelche größeren Investitionsgüter, dann haben Sie es in der Regel mit einem Abschluss schon wieder reingespielt. Genau deswegen macht ja auch die Zusammenarbeit mit der Agentur Fenzl für uns so viel Sinn.

Herr Fenzl: 
Ja, ich muss auch noch was sagen. Also tatsächlich ist die Software auch aufgrund der Adressen von MailCom entstanden und aufgrund der Problematik Produkte zu verkaufen an neue Kunden und das war tatsächlich auch irgendwo so der Start der Software, Herr Meier. Ich schätzte mal, dass es so sieben Jahre her sein wird, wo wir die ersten Adressen von Ihnen gekauft haben und das war tatsächlich der Start auch für uns, vor 3 Jahren, wo wir dann gesagt haben, Mensch, jetzt wollen wir doch einmal eine Software entwickeln. 

Herr Meier: 
Und wenn Sie es schon ansprechen, was wir natürlich auch als Ziel haben, dass unsere Adressen auch über die Jahre aktuell bleiben. Wir  aktualisieren jedes Jahr den Adressbestand und jede Adresse eine eindeutige Satznummer. Darüber lassen sich dann natürlich auch über die Jahre hinweg die Datensätze pflegen. Also wenn sich jetzt Geschäftsführer ändern, wenn sich Telefonnummern ändern, dann können Sie das eben über die Satznummer nachvollziehen und dann Ihren Bestand entsprechend bereinigen oder sehen, wo hat sich was geändert.

Wollen wir noch einmal kurz in das Tracking hereinschauen? Ich meine, vieles hatten wir ja schon erklärt und ich weiß nicht, ob wir jetzt noch mal das wiederholen müssen, aber vielleicht fassen wir es einfach da anhand dessen noch mal ganz kurz zusammen. Ich denke, dann sind wir auch langsam am Ende des Gesprächs.

Ich habe natürlich noch ein paar Fragen, die ich gerne loswerden würde, weil ich denke, das sind Fragen, die brennen jedem, der sagt das ist eine Software, die interessiert mich, auch unter den Nägeln.

Herr Fenzl: 
Also ich möchte dann nur ganz kurz, zum letzten Mal, dann zusammenfassend den großen Vorteil erklären. Der Vorteil ist eben einfach, ich kann aus einem analogen Medium, dem Brief, digital Daten erfassen, durch diesen QR-Code. Ich habe eben diesen großen Mehrwert, dass ich nicht nur diese Reaktionen habe, die wirklich dieses Kontaktformular ausfüllen oder direkt anrufen, sondern vor allen Dingen, Ich habe auch die Kontakte, die mein Angebot interessiert hat. Quasi die, die die Landingpage eben besucht haben und aus diesen Kontakten kann ich dann noch mal mehr machen und das ist eben der ganz große Vorteil unsere Software. Das macht es sichtbar, was Sie mit anderen Instrumenten nicht sichtbar bekommen.

Herr Meier: 
Dann vielen Dank noch mal für die Zusammenfassung.

Dann würde ich sagen, kommen wir jetzt zum Frageteil, wo einfach noch mal paar allgemeine Fragen, die wir dann durchsprechen wollen, zur Sprache kommen.

Herr Fenzl, für wen haben Sie webqform entwickelt?

Herr Fenzl: 
Webqform ist grundsätzlich für jede Firma geeignet, die ein Produkt oder eine Dienstleistung hat, die sie verkaufen möchte. Ich denke sehr schön im Interview ist herausgekommen, wo so die Einsatzzwecke sein können. 

Ein weiterer großer Punkt stellen bei uns auch die Agenturen dar. Also wir vertreiben webqform auch an Agenturen, die das dann wieder nutzen und um ihre eigene Produkte, aber auch die Produkte ihrer Kunden, zu verkaufen.

Herr Meier:
Ich meine, da ist es ja, wie ich es schon angesprochen hatte, dass wir selbst ja auch mit Agenturen zusammenarbeiten und dann eben zwei Lizenzmodelle anbieten. Das eine Lizenzmodell ist dann eben eine Wiederverkäufer Lizenz oder man muss halt dann für jeden Kunden einzeln lizenzieren, aber das kann man dann im Gespräch mit der Agentur klären.

Eine Frage, die ich auch noch habe: DSGVO ist ja seit 2018 immer ein ganz großer Punkt. Wie ist es denn mit einem AV-Vertrag? Bieten Sie sowas auch an?

Herr Fenzl: 
Auf jeden Fall! Also webqform hostet seine Software Ebene komplett in Deutschland, in Frankfurt, im speziellen. Wenn Sie sich bei webqform registrieren, dann finden Sie in den Systemeinstellungen einen Link, wo Sie selbst mit uns einen AV-Vertrag schließen können. Dazu geben Sie einfach Ihre Firmendaten ein, bestätigen das dann noch mal mit Ihrem Benutzernamen, Ihrem Passwort und dann haben Sie auch schon mit uns einen AV-Vertrag geschlossen.

Herr Meier:
Okay also das ist, glaube ich, auch state-of-the-art. So wird das gemacht und man kann sich dann auch sicher sein, die Kundendaten liegen dann auf Ihrem Server sicher.

Was kostet webqform? Wo fängt es an und vielleicht können Sie ganz grob skizzieren, was für unterschiedliche Pakete und Preise es gibt.

Herr Fenzl: 
Sie finden die aktuellen Preise auf unserer Webseite, dann natürlich auch "webqform.com".

Abb. 12: Preise/Pakete für webqform


Wir starten bei 51 € im Monat, das geht dann je nach Datensatz Menge. Wir beginnen da bei 500. Das ist ein bisschen darauf ausgelegt, ob Sie bereits Kunden haben, Sie Ihre Bestandskunden informieren möchten und da eben eigene Produkte verkaufen wollen. Das geht dann rauf bis zu 30 000 Datensätze, die Sie einspielen können. Da sind wir bei 249 € im Monat und wenn Sie größere Mengen brauchen, dann nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf. Da kann man sicherlich dann auch was machen.

Herr Meier: 
Wenn man jetzt sagt, so ein Abo ist mir entweder zu teuer oder ich weiß nicht, ob ich es nutzen werde oder wenn man jetzt sagt, ich kenne mich da technisch vielleicht doch nicht so gut aus bzw. will es einfach nicht selber machen, weil man dann doch Bedenken hat.

Bieten Sie selbst auch, als Agentur, sowas an für Kunden. Ich weiß nicht, ob Sie da eine Indikation geben können, das hängt wahrscheinlich auch sehr stark vom Kunden ab, preislich, was es dann ausmacht. Aber gibt es sowas als Dienstleistung bei Ihnen dann auch?

Herr Fenzl: 
Also wir sehen uns ja als Werbeagentur und haben dann eben auch noch unser Produkt bzw. die Software-Entwicklung mit dabei. Als Werbeagentur können wir Ihnen auch die Dienstleistung anbieten, was vielleicht auch Sinn machen kann ist, wenn es in Ihrer Nähe auch eine Partneragentur gibt, die eben auch webqform mit vertreibt. Da können wir dann gerne auch einen Kontakt herstellen. Aber klassisch können wir als Werbeagentur dann auch eine gewisse Dienstleistungen übernehmen. Sprich, wir können Sie beraten bei einer Kampagnenerstellung, wir können die Dienstleistungen übernehmen, wie z.B. die Landingpage zu erstellen oder einen Serienbrief zu texten. Das alles können Sie dann individuell anfragen bei uns, als Werbeagentur. Aber auch bei jeder anderen Werbeagentur, die dann mit webqform zusammenarbeiten möchte oder bereits arbeitet.

Herr Meier: 
Ich denke, dann sind wir am Ende dieses Gesprächs, Interviews angekommen. Wir haben in die Software webqform ein bisschen reingeschnuppert. Gesehen, dass der Serienbrief auch ein sehr zeitgemäßes Mittel ist, um Kunden zu bewerben und wenn man es clever macht, dann ist es wahrscheinlich eines der effektivsten Werbemittel, die man zur Verfügung hat, weil mittlerweile Online-Werbung, gerade bei Google.  Wenn Sie in einer wettbewerbsintensiven Branche tätig sind, haben wir festgestellt, da ist der gute alte Brief, mit kalkulierbaren Kosten, oft immer die bessere oder günstigere Wahl, als möglicherweise irgendwelche Internetkampagnen. Sei es jetzt bei Google, bei wem auch immer. Bei allen größeren Anbietern in dem Bereich.

Ich fasse noch mal kurz das Gespräch zusammen. Was haben wir heute gesehen? 

Webqform, mit dem man Serienbriefe über QR-Codes trackbar machen kann und eben auch Landingpages generieren kann.

Wir haben gesehen, wie man 90 bis 95 % des Nachverfolgungsaufwands reduzieren kann und das ist ja die Stärke von webqform oder zu Neudeutsch USP "unique selling proposition", weil man dadurch nur noch 5 bis 10 % der Kunden überhaupt ansprechen muss, wo man sagt, ich spreche die an, die in irgendeiner Form reagiert haben.

Weitere Informationen zu webqform, Wo findet man das Herr Fenzl, also auf welcher Webseite? Können Sie das vielleicht noch mal kurz sagen?

Herr Fenzl:
Also eigentlich alle Informationen zur Software finden Sie natürlich auf "webqform.com" oder "webqform.de". Sie ist auf beiden Adressen erreichbar. Da können Sie sich noch mal über das System informieren, da finden Sie alle Kontaktdaten von uns. 

Wenn Sie es nutzen möchten, nutzen Sie einfach den kostenlosen Testzeitraum. Sie können webqform 14 Tage lang kostenlos testen und da schon mal einen Serienbrief generieren. Ist auf 100 Datensätze begrenzt, aber ich denke das System bekommt man dann sehr schnell mit und dann kommt man da eigentlich am einfachsten dahinter, wie webqform arbeitet und ob es für Sie auch passt.

Herr Meier: 
Zum Schluss will ich auch noch mal unser Angebot wiederholen, an alle Kunden der Agentur Fenzl. Das wir 50 € Gutschein bzw. mit Umsatzsteuer sind 59.50€ auf unsere CD-ROM mit den 3 Millionen Firmenadressen gewähren, weil wir eben sagen, die Produkte sind so gut, die passen so gut zusammen, das macht einfach Sinn und einfach als Dankeschön auch an  die Agentur Fenzl und Ihre Kunden.

Herr Fenzl: 
Danke für das Angebot, dass Sie uns und auch unseren Kunden machen, mit Ihren Adressen.

Das finde ich klasse. Das ist eine tolle Kombination, wo man Ihre Adresse toll einsetzen kann und es ist auch ein bisschen Konzept, dass man da nutzen kann. Ich würde mich freuen, wenn Sie als Zuschauer auch webqform mal austesten bzw. sich Gedanken machen, ob das für Sie interessant ist. 

Bei Fragen können Sie uns auch gerne eine E-Mail schreiben. Da können wir uns das ein bisschen anschauen und, wie gesagt, danke Herr Meier, für die Zeit und vor allen Dingen natürlich auch für das Angebot von Ihren Adressen.

Herr Meier: 
Herr Fenzl, ich danke auch Ihnen, dass Sie uns diese super spannende Software vorgestellt haben und ich kann mir gut vorstellen, dass der ein oder andere MailCom Kunde sagt, das ist genau das Ding, was wir schon lange gesucht haben. Das spart uns viel Aufwand im Nachfassen, im Nacharbeiten. Das macht einfach unsere Kampagnen noch effizienter, als Sie dann durch die MailCom Adressen sowieso schon sind.

Weitere Informationen zu dem trackbaren Serienbrief finden Sie hier.